King Yellowman« ist das 1984 bei Columbia Records erschienene
Debütalbum von Yellowman. Der Künstler, der eigentlich Winston Foster
heißt, ist ein jamaikanischer Reggae- und Dancehall-Künstler, der in den
80er Jahren zunächst in Jamaika bekannt wurde. Nachdem er in seinem
Heimatland bekannt geworden war, veröffentlichte er dieses Album unter
dem Label Columbia. Yellowman gilt als einer der Pioniere des Reggae und
hat einen großen Beitrag zur jamaikanischen Musikkultur und zur
Internationalisierung des Reggae geleistet.
Building on the massive success of the Greensleeves and Channel One
Soundsystem collaboration "Down in The Dub Vaults', we now join forces
with the iconic Iration Steppas for another deep exploration into the
world of Dubs, the second release in our "Soundsystem" series. - The
masterful selector Mark Iration has been given full access to the
Greensleeves archives, carefully curating a powerful selection of Roots
and Dub treasures that have long been staples of the Iration Steppas
soundsystem. - This collection features legendary Jamaican vocalists
such as Michael Prophet, Johnny Osbourne, and Wailing Souls, among
others. The second disc takes you into the Echo Chamber, show casing Dub
versions from Heavyweights like Roots Radics, Augustus Pablo and The
Revolutionaries-complete with Tony McDermott illustrated inner sleeves
and photos from the Iration Steppas archives in this gatefold package. -
The first edition of our Soundsystem series (with Channel One
Soundsystem) flew off the shelves, with demand far exceeding
supply-don't miss out this time!
"Zungguzungguguzungguzeng" wurde zum Markenzeichen von Yellowman, als er
zusammen mit "Who Can Make The Dance Ram" auf einer 12-Inch-Disco-45
von Greensleeves einen Riesenhit landete. Beide Seiten sind auf diesem
Set in ihrer ganzen tanzbaren Pracht zu hören. Das Album, produziert von
Henry "Junjo" Lawes, gilt zu Recht als Dancehall-Klassiker und enthält
eine tolle Auswahl an Duetten zwischen Yellowman und seinem langjährigen
Kumpel Fathead."Zungguzungguguzungguzeng" war damals wie heute der
Beweis dafür, dass Yellowman den Dancehall aufmischen kann, wenn es
jemand kann!
Primed
for a massive summer, multi-award-winning Billboard chart-topper Sean
Paul heats up 2022 with Scorcha, his 8th full-length album and Island
Records debut. The album is a collaborative celebration of his Jamaican
heritage and dancehall roots in which Sean trades the mic with Buju
Banton and Damian Marley. Dancehall can be stereotyped as a competitive,
macho space where sound clashes are king, but 2021’s Live N Livin set
out to emphasize what’s possible when unity is the goal.
Album first released 1983 and now re-released on 180 Gram vinyl.The
Heptones are a Jamaican rocksteady and reggae vocal trio. They were a
significant force in that played a major role in the gradual transition
between ska and rocksteady into reggae with their three-part harmonies.The Heptones: Barry Llewellyn, Earl Morgan & Dolphin ‘Naggo’ Morris
Nach vier Jahren intensiver Zusammenarbeit, der Gründung eines eigenen Labels und vielen Auftritten im In- und Ausland legen Tonto Addi und Hotta Henne hier ihr Debütalbum “Dancehall Freak” vor. Wunderschön verpackt in ein Artwork vom Shlag Lab (Frankreich) wird hier digitaler Dancehall im Rub A Dub-Style präsentiert. Eine Kombination, die schon seit einiger Zeit wieder neue Blüten hervorbringt. Die Nähe zu anderen Projekten und Produzenten, wie etwa Jahtari, King Toppa oder Mungo’s HiFi, liegt dabei auf der Hand.
Tonto Addi, ein in Berlin lebender Franzose, war zuvor schon auf drei 7 Inches aus dem Hause Hotta Riddims zu hören, u.a. zusammen mit Tenor Youthman. Zudem gab es eine Kooperation mit Longfingah auf dem Track “Raggamuffin Authority” (GuerillJah Productions) sowie weitere Veröffentlichungen. Zusammen mit Hotta Henne, der die Riddims gebaut hat, sind nun zehn neue Tunes am Start. Dabei mischen sich Alltagsthemen, wie etwa “Miss My Wife”, mit kritischeren Texten. “Fake News” ist da ein gutes, aktuelles Thema, das kürzlich ja auch von Dub Inc auf ihrem Album “Millions” aufgegriffen wurde. In diese Ecke gehört ebenfalls der Tune “Badman Connection”. Ansonsten geht es gerne um Inhalte, die in den Tanzhallen der Welt und vor allem der Soundsystemkultur Jamaikas fester Bestandteil sind: das Abfeiern der eigenen Persönlichkeit – so zum Beispiel auf “Ice Cream DJ” zusammen mit Jah Screechy, dem einzigen Gast am Mikrophon.
“Dancehall Freak” ist insgesamt ein recht abwechslungsreiches Album geworden. Fans digitaler Riddims im 80er-Jahre-Gewand werden hier auf ihre Kosten kommen. Wer mehr auf analoge, organischere Klänge steht, sollte mal reinhören und sich selbst ein Urteil bilden. Das Album bekommt man auf limitiertem Vinyl über BuyReggae oder halt digital. Bei dem hübschen Siebdruck-Cover sollte man, meiner Meinung nach, aber auf jeden zum Vinyl greifen.
Karsten Frehe
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