Erstmals auf Vinyl: Das On-U Sound-Album des legendären Trompeters Harry
Beckett, einer Schlüsselfigur der britischen und europäischen
Jazzszene, das 2008 nur als CD erschien. Kein geringerer als Charles
Mingus nahm Beckett in seine Band auf, es kam zu Kollaborationen mit
Zeitgenossen wie Dudu Pukwana, Graham Collier, Mike Westbrook und Ian
Carr, Beckett inspirierte eine ganze Generation jüngerer Musiker
(Courtney Pine) und Trendsetter (Gilles Peterson). Teilnehmende Musiker
waren Junior Delgado (mit starker Vocalperformance), Carlton "Bubblers"
Ogilvie (Veteran der UK-Reggae-Szene) und Alan Glen (Yardbirds!).-
"Becketts Genialität besteht darin, dass er sich selbst immer treu
bleibt, egal mit wem er auftritt. Seine sprudelnden, sprudelnden,
improvisierten Melodien heben immer die Stimmung. „The Modern Sound Of
Harry Beckett“ ist ein großartiger Klanggenuss." - The Guardian-
"Sherwoods Produktionsstil schafft hier eine perfekte Balance zwischen
klanglicher Kreativität und respektvoller Zurückhaltung, und Beckett
selbst ist brillant und kreiert Bläserlinien, die sich durch die Rillen
schlängeln und schlängeln, anstatt auf ihnen zu reiten. Etablierte On-U
Sound-Fans werden dies als unterhaltsame Kuriosität empfinden; Harry
Beckett-Fans werden es vielleicht aufschlussreich finden." -
allmusic.com
Im Frühjahr 1977 war Millie Jackson in Muscle Shoals, Alabama, und nahm
dort mit Co-Produzent Brad Shapiro die Songs für das Album auf, das
später 'Feelin' Bitchy' werden sollte. Das im August 1977
veröffentlichte Album erreichte hohe Platzierungen in den R&B- und
Hot 100 der US- Billboard-Charts, und wurde dafür mit über 500.000
verkauften Exemplaren mit Gold ausgezeichnet. Jacksons Cover von 'If
You're Not Back In Love By Monday' - bereits im März 1977 ein Hit für
Merle Haggard - erreichte im August ebenfalls Platz 5 in den
R&B-Charts und Platz 43 in den Hot 100. 'Feelin' Bitchy' war nicht
nur ein kommerzieller Erfolg und festigte Jacksons Ruf sondern gilt
heute als Klassiker. Ihr Rap zu Benny Latimores 'All The Way Lover'
dehnte das Original wie Kaugummi auf 10 Minuten. Ace bringt nun endlich
den LP-Re-Release (Black Vinyl) und Millie Jackson sprach mit Ian
Shirley über die Aufnahme des Albums. Dieses Interview ist auf dem Inner
Sleeve zusammen mit klassischen Fotografien von Jackson aus dieser Zeit
zu finden.
Reissue des Klassikers "Meditation In Dub" von The Revolutionaries,
einer der berühmtesten Sessionbands des Reggae (siehe Channel One), vor
allem dank des Drummers Sly Dunbar und des Bassisten Robbie Shakespeare,
die fortan zusammen Musikgeschichte schrieben. "Meditation In Dub" wird
als Heiliger Gral des Dub gehandelt. Die LP enthält fantastische
Dubversionen von 1970er Tracks des Brooklyner Reggae-Labels Flames von
Winston Jones, die von Hibbert aufgenommen und von Jones produziert
wurden, darunter sehr populäre Rhythms dieser Zeit.
Wiederveröffentlichung des gefeierten
Roots-Reggae-Harmony-Group-Klassikers aus dem Jahr 1977 mit
Original-Artwork. Die entscheidenden Rhythmen kommen von The Aggrovators
& The High Time Band. Aufgenommen bei King Tubby's. Excellent
produziert von Prince Jammy. Enthält die drei seltenen und gesuchten
Singles 'Jah Gave Us This World', 'Keep On Trying' und 'Black Black
Minds'.
Outstanding re-issue of 1974 roots classic album in expanded and
remastered form! - The original 1974 release of Keith Hudson's "Flesh Of
My Skin" showcased the enduring strength and pivotal importance of the
development of reggae music, Keith Hudson's complete mastery of the
genre and the unqualified praise that followed its release was fully
justified. This suburb re-master features the original mix available for
the first time since the 1974 Mamba pressing and comes with the
addition of the 7-inch single only "Darkest Night Version" and the
restoration of the lost "My Nocturne" omitted from the 1988 & 2004
remix versions, also includes the previously unreleased "Hunting
Version". Liner notes are written by Keith Hudson’s official biographer
Vincent Ellis.
Top-Kollabo zwischen zwei UK-Hip-Hop-Koryphäen: Rapper Essa (aka Yungun)
und Produzent Pitch 92 (The Mouse Outfit), co-produziert, gemischt und
gemastert von Viva Cee. "Resonance" strahlt von Anfang bis Ende
True-Skool-Qualität aus mit seinem durchgehend gefühlvoll-jazzigen Boom
Bap, vom Opener über den Uptempo-Bounce "That's The One" bis zu Prisen
hüpfender Double-Time-Aromen, alles nahtlos ineinander übergehend. Mit
dem Posse-Track "HeavyweightS" feat. Doc Brown, Klashnekoff, Kyza, Tony D
und Reveal, plus Features von West-London-Legende King Kashmere, MC
Karizz (ex-Karizma) und Brotherman.
Eddie Singleton nahm diese gefühlvolle Soul-Ballade um 1969 mit einer
nicht dokumentierten Gruppe namens Exclusive auf, aber sie blieb bis
heute nur auf Tonband. Etwa drei Jahre zuvor, 1966, nahmen er und sein
Produktionsteam den Track der DC Blossoms 'This Is Your Last Chance'
auf, dem dritten Track einer Shrine-Session, der es nicht auf die Single
schaffte. Seit der Veröffentlichung auf der Kent-CD 'Shrine, The Rarest
Soul Label Vol 2' hat er eine große Anhängerschaft gewonnen,
insbesondere unter lateinamerikanischen Soul-Fans an der Westküste:
jetzt endlich eine 45er.
Start des neuen Soul Harmony-Labels mit einer fabelhaften
Tonbandentdeckung von Golden State Recorders. Zum Zeitpunkt der Aufnahme
lebte 87th Off Broadway in der Kleinstadt Seaside, Kalifornien, und war
in Monterey ansässig. Sie schrieben ihre eigenen Songs, von denen vier
bei einer von Rene Hall aus Los Angeles arrangierten Session im April
1972 aufgenommen wurden. Das Band lag jahrzehntelang brach. 'Instant
Replay' ist das letzte der vier, das verspätet veröffentlicht wurde.
Larry Sanders 'I'm In Love' wird von der kalifornischen
Soul-Balladen-Crowd bereits verehrt, was den Preis für eine
Originalkopie von Modern in die Höhe getrieben hat. Es handelt sich um
eine weitere harmonisch, süße Soul-Ballade.
Die Hamburger Nachbarn von den Silly Walks haben wohl ihrem Alter
entsprechend die richtige Gangart eingelegt. Das ist gar nicht Silly.
Das ist ein großer Lovers-Tune!!!
1952 Originals von Teresa Brewer 1967 mit viel Gefühl und Harmonie
für den Produzenten Duke Reid neu interpretiert. Hilft auch bei
Liebeskummer. Herrlicher Early Rocksteady.
Scientist mischt die fetten Sounds von Channel One auf. Ein Must
Have für Freunde des 70's Dub mit einer Top-Tracklist: 'Worries In The
Dance', 'Addis Ababa' und 'Give Me My Pay' alias 'Darker Shade Of Black'
von Frankie Paul. Das Ganze eingespielt von den Roots Radics.
Vinyl Me Please Edition on Black & Yellow A/B Mixed VinylThe man born Omar Credle is an ornate wordsmith; his tone is rough and
rococo — every verse is like a boosted spool of handmade silk. There’s a
meticulous rasp to every O.C. utterance, wherein his lavish darts seem
composed by a Crooklyn corner-stander tickled by his technical
brilliance.O.C., on Word...Life, had to compete in this
impossible climate (in which Nas was rap’s messiah, and B.I.G. squared
mad circles the instant he uttered, “It was all a dream”). Against all
odds, O.C.’s first LP captivated in its quiet way.
Vinyl Me Please Edition on Red & Yellow Half/Half Vinyl
The beats on Capital Punishment, from RZA, Rockwilder, Domingo, and
other A-list maestros, are grimy, radio- friendly, yet low-ley
cutting-edge, affirming its status as an undisputed classic. Big Pun was
as much a visionary — conceptualizing every song — as a consummate pro
in the booth. Citing Picasso and Baby Jesus while purporting to “twist
your temples into pretzels,” Pun made Minute Rice out of
multi-syllables. There’s no way to describe Pun’s febrile liberties with
the king’s English. He doesn’t really breathe; when he does, it’s a
sharp gasp for air that almost mimics his Ginsu-like wordplay. Pun’s
habit of sucking wind before spitting an ill verse mimics the effect of a
lit grenade about to land and decimate entire sections of the
population. If Pun’s dense rhymes invoke mixed metaphors, that’s likely
because he’s an impossible amalgam of wanton wooer and lyrical hitman,
an overweight lover with a murderous mouthpiece.
Vinyl Me Please Edition on Light Blue Vinyl
Uncontrolled Substance, the acclaimed 1999 solo debut from Wu-Tang
Clan's Inspectah Deck, is the VMP Hip-Hop Record of the Month for
January 2023. The first-ever reissue of the record, our edition is here
on exclusive 2LP "Cop Car Blue" colored...
Unser Reissue des Jahres
(Original 1973). Traumhaft!! Ein absolutes Must Have. Wir freuen uns
wie Bolle, dass unsere Freunde von Buyreggae unserer Empfehlung gefolgt
sind.
RSD 2024 Black Friday Edition on Green Vinyl
"Just A Man" zeigt eine frühe Version des Meisters des Lover's Rock,
Beres Hammond: Ein R&B/Disco-Crooner - und zwar ein ziemlich
überzeugender. Dieses Album aus dem Jahr 1979 präsentiert ein Who's Who
der Reggae-Schwergewichte und enthält den begehrten UK-Soul-Hit „Do This
World A Favour“ sowie 7 weitere funky Tracks in voller Länge, die dem
Hörer eine andere Seite von Beres' Wurzeln zeigen. Diese neu gemasterte,
farbige Vinyl-Ausgabe enthält das seltene „Rolls Royce“-Cover, das
ursprünglich auf dem Joe Gibbs-Label veröffentlicht wurde. Das Album
wurde von Joe Gibbs produziert, von Willie Lindo arrangiert und von
Errol Thompson abgemischt. Zu den Features gehören Val Douglas, Mikey
Chung, Dean Fraser, Clive Hunt, Harold Butler, Robbie Lyn und Pam Hall
(Gesang).
Von Fans extrem gesuchter und lange vergriffener, schwergewichtiger
Reggae & Dancehall aus den frühen 80ern von einer der größten
Stimmen des Genres, Don Carlos. Produziert von Bunny Striker Lee. Aufgenommen bei Channel One & King Tubby's und gemischt bei Harry J's.Remastered mit Liner Notes und Farbcover mit seltenen Fotos.
Erweiterte Reissue des Brazil-Klassikers und zweitem Soloalbum des
brasilianischen Sängers und Schauspielers Seu Jorge von 2004 zum
20-jährigen Jubiläum. Der internationale Erfolg von CRU machte Seu Jorge
zum neuen König der brasilianischen Musik. Kurz nach Veröffentlichung
erschien der brasilianische Kultfilm "City of God", der ihn zusätzlich
als weltweit gefeierter Filmstar etablierte. Die neue Reissue enthält
mit "Carolina Carol Bela" einen bislang unveröffentlichten Bonustrack
aus den Originalsessions.
Philipp Greter ist sowohl Keyboarder und Dubmeister von Dub Spencer
& Trance Hill als auch deren Produzent. Zudem hat er in der
Vergangenheit u.a. mit Lee Scratch Perry, Alborosie, Ken Boothe, Gaudi,
Victor Rice, Tim Bran of Dreadzone und vielen anderen zusammen
gearbeitet. Also Soloartist hat er 2019 das Album "Logik Chos" bei Hybrid Records veröffentlicht. Nun knüpft er genau hier an und
wechselt mit “Greter Than Dub” zu dem Label Liquid Sound Design, das
Anfang des Jahres bereits die "LSD Remix EP von Dub Spencer & Trance Hill auf den Markt brachte.Musikalisch befindet sich Philipp Greter sowohl in der Tradition von
Dubtechno à la Rhythm & Sound als auch der eletronischen Musik, mit
Wegbereitern wie etwa dem 2022 verstorbenen Klaus Schulze. Klänge und
Kompositionen mit Anspruch also – in der Schnittmenge von U- und
E-Musik. Im Infotext wird die Musik von Philipp Greter als eine
“deconstructed version of minimal tech house inna ambient style”
beschrieben, was irgendwie auch passt.
Der Opener “Noisy Smoke” beamt einen sofort in die Zeit Ende der 90er
Jahre, als Rhythm & Sound als Speerspitze von Dubtechno die Welt im
Sturm eroberten. Später griffen Artists, wie Frenk Dublin, Another
Channel und viele andere diesen Stil wieder auf, sodass er bis heute
äußerst lebendig ist. Gleich mit dem zweiten Track “Echo Of Confidence”
geht es Philipp Greter etwas experimenteller an und erschafft auf fast 6
Minuten Länge ein mehr als interessantes Soundscape, das zum Verweilen
und intensivem Zuhören einlädt. Zwischen diesen beiden Polen bewegen
sich die insgesamt acht Tunes der Vinylausgabe (digital gibt es zwei
weitere als Bonus oben drauf). Ein minimalistisches Album mit viel Raum
für Feinheiten. “Greter Than Dub” sei allen Fans von Dubtechno, Ambient,
Trance und elektronischer Musik im Allgemeinen empfohlen. Der
gleichnamige, mehr als überzeugende Track von der kürzlich erschienenen “King Size Dub 24”-Compilation ist allerdings nicht mit an Bord. Vielleicht gibt es den an anderer Stelle ja mal auf Vinyl!?
RSD Black Friday 2024 Edition on Colored Vinyl
1995 ließen die Souls of Mischief aus Oakland ihr hervorragendes
Debütalbum No Man's Land folgen, ein viel zu oft übersehenes Juwel aus
der goldenen Ära des Hip-Hop. Die Veröffentlichung landete in den
Billboard Top 200 und erreichte einen respektablen Platz 27 in den Top
R&B/Hip-Hop Album Charts. No Man's Land wurde bei seiner
Erstveröffentlichung in den USA nicht auf Vinyl veröffentlicht, und die
Platte hat nie eine offizielle Neuauflage in den USA erlebt. Get On Down
präsentiert No Man's Land nun als Doppel-LP im Gatefold-Jacket mit OBI -
und natürlich in einer farbigen Vinylauflage exklusiv zum RSD Black
Friday.
RSD Black Friday 2024 Edition on Colored Vinyl
Keith Murray wurde als Mitglied der Gruppe Def Squad zum ersten Mal in
der Welt des Hip Hop bekannt. Andere Squad-Mitglieder waren Redman
(später von Wu-Tang Clan) und Erick Sermon (von EPMD). Auf The Most
Beautifullest Thing In The World fungiert Sermon als Hauptproduzent,
wobei auch Redman einen Beitrag leistet - ebenso wie Busta Rhymes.
Murrays Debütalbum erreichte Platz 34 der Billboard Top 200 und eine
Top-10-Position in den Top R&B/Hip-Hop-Alben-Charts. Zur Feier des
30-jährigen Jubiläums dieser herausragenden Aufnahme präsentiert Get On
Down The Most Beautifullest Thing in der schönsten Aufmachung, die es je
gab - als Doppel-LP in einer exklusiven farbigen Black Friday-Pressung
in einem Gatefold-Jacket mit einem OBI. Um die Dinge noch schöner zu
machen, schließt die Wiederveröffentlichung mit einer Auswahl an Songs,
die bisher nur auf 12 Zoll erschienen sind.
RSD Black Friday 2024 Edition on Gold Galaxy Vinyl
1999 veröffentlichte Raekwon vom Wu-Tang Clan mit Immobilarity den
Nachfolger seines mittlerweile legendären Solodebüts Only Built 4 Cuban
Linx. Das im November 1999 erschienene Album erreichte die Top 10 der
US-Albumcharts und wurde innerhalb eines Monats von der RIAA mit Gold
ausgezeichnet. Zum 25. Jahrestag dieser bahnbrechenden Aufnahme
präsentiert Get On Down Immobilarity als Doppel-LP in einer nie
wiederkehrenden Auflage auf farbigem Vinyl, in einem Klappcover mit Text
und einem Sammlerstück im OBI.
Gentleman hat Reggae in und aus Deutschland auf die internationale Bühne
gebracht. Seit 30 Jahren schreibt der Kölner Musikgeschichte als
einziger Europäer, der weltweit als authentischer Reggae-Musiker Erfolge
feiert. Mit dem neuen Studio-Album „Mad World“ manifestiert er einen
weiteren Meilenstein, der ihn zurück zu seinen musikalischen Wurzeln und
gleichzeitig sein Lebenswerk weiter nach vorne bringt. „Mad World“ als
Albumtitel beschreibt den aus der Sicht des Beobachters immer
chaotischeren Zustandunserer Gesellschaft. Gentleman kann als Künstler
und Musiker nicht neutral oder unpolitisch sein, sondern sieht es als
seine Aufgabe an, Probleme zu benennen und Auswege zu bieten. „Reggae
hat seinen rebellis chen Charakter nie verloren, es ist Teil seiner DNS,
unbequeme Dinge anzusprechen – nd sie gleichzeitig Mit der Hoffnung
zu versehen, dass man sie überwinden kann.“ Das Album „Mad World“
entstand in einer Phase in Gentlemans Leben, in der er dem schnellen und
gleichzeitig oberflächlichen Leben der Großstadt entfloh und sich
inmitten der inspirierenden Landschaft Mallorcas neu situierte: weniger
digitale Ablenkung, mehr natürliche Eindrücke bestimmen nun seinen
Alltag. Diese Reduktion der Komplexität spiegelt sich in den Songs
wider: Die Lösungen für eine immer komplizierter werdende Welt liegen in
der Einfachheit. ndim Glauben daran, dass letzten Endes das Gute doch triumphieren wird – sei es im großen Ganzen oder im Kleinen, Persönlichen.
»Lovers Rock« gilt als erstes britisches Reggae Sub-Genre, welches
übernationalen Erfolg feierte. Beeinflusst vom jamaikanischen Sound,
wurde Lovers Rock zum vorherrschenden Genre der UK Szene Mitte der
siebziger Jahre bis in die späten achtziger Jahre.
Entwickelt wurde Lovers Rock als Gegenbewegung zu dem eher militanten
Stil des Roots-Reggae und wurde hauptsächlich von amerikanischen R&B
und dem gefühlvollem Soul des jamaikanischen Rock Steady Sounds der
sechziger Jahre beeinflusst.
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